Prostatakrebs
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Prostatakrebs
Die Prostatakrebs-Behandlung basiert in Deutschland auf solchen Diagnostikmethoden wie der Ultraschall und digitale Untersuchung sowie der Bluttest auf das Prostata-spezifische Antigen (PSA). Um die Diagnose festzustellen wird die Ultraschall-gesteuerte Prostatabiopsie über den Enddarm durchgeführt. Die Gewebeprobe wird zur histologischen Untersuchung gesendet, die den Grad der Bösartigkeit und das Wachstumsmuster des Tumors genau bestimmen kann.
Zusätzlich werden
- Computer- und Magnetresonanztomographie der Beckenorgane;
- Radioisotopenforschung;
- Röntgenuntersuchung
verwendet.
Die Bewertungen von Patienten und Ärzten zeigen, dass die zuverlässigste Methode für die Behandlung von Prostata-Adenokarzinom chirurgischer Eingriff ist. Außerdem werden in deutschen Kliniken Chemotherapie und Strahlentherapie eingesetzt. Das Therapieschema wird immer individuell erstellt und ist vom Stadium der Erkrankung abhängig.
Für die Behandlung von Prostatakrebs verwendet man in Deutschland folgende Eingriffsmethoden:
- radikale Prostatektomie;
- interne Strahlentherapie (Brachytherapie), bei der eine Strahlenquelle in der Prostata platziert wird;
- eng fokussierte Strahlentherapie;
- HIFU-Therapie – hochintensiver fokussierter Ultraschall;
- Kryoablation der Prostata usw.
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