Blasenkrebs
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Blasenkrebs
Die Basis für die Behandlung von Blasenkrebs ist in Deutschland eine gründliche Diagnostik und die Bestimmung des Entwicklungsstadiums und der Art des Tumors. Fast immer handelt es sich um eine Komplextherapie, welche Chirurgie, Strahlentherapie, Chemotherapie und Immuntherapie beinhaltet.
Für die Behandlung von Blasenkrebs werden in Deutschland schonende, minimal-invasive Operationstechniken, einschließlich der laparoskopischen Technologie, verwendet. Zusätzlich wird in den frühen Stadien des Tumors die TURBT-Methode weit verwendet, bei der es sich um eine transurethrale Resektion der Blase handelt.
Während der Chemotherapie kommt die Spülung der Harnblase mit einem Chemotherapeutikum mit einer gleichzeitigen lokalen Erwärmung der Harnblase in Einsatz.
Wenn der Tumor relativ groß ist, wird die vollständige Blasenentfernung mit anschließenden Plastik und Wiederherstellung des normalen Wasserlassens durchgeführt. Außerdem berichten Patienten und europäische Medizinzeitschriften über zunehmende erfolgreiche Einsetzung von nicht-chirurgischen Methoden wie die Laserverdampfung, die Kryochirurgie, die Tumorablation mit Hilfe von hochfrequenter Radiochirurgie etc. Sogar umfangreiche Operationen des Blasenkrebses werden in Deutschland ohne Schäden des Nervengeflechtes durchgeführt und veranlassen keine Potenzstörungen.
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