Prophylaxe von Schlaganfällen und Herzinfarkten
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Prophylaxe von Schlaganfällen und Herzinfarkten
Die Prophylaxe von Herzinfarkten und Schlaganfällen ist ein Bereich der erhöhten Aufmerksamkeit in spezialisierten medizinischen Zentren europäischer Länder, da die Sterberate, verursacht durch diese Krankheiten, sehr hoch ist.
Das Unternehmen MEDIGERMAN bietet seinen Kunden eine einzigartige Gelegenheit, die Prophylaxe und die Rehabilitation (Prophylaxe nach einem Myokardinfarkt) in deutschen Kliniken zu organisieren. Innovative Methoden der Prophylaxe, deren Kosten inzwischen mit den Kosten der großen GUS-Städte wie Kiew oder Moskau vergleichbar sind, sind jetzt für jeden zugänglich!
Zu prophylaktischen Maßnahmen gehören:
• allgemeine Methoden zur Verhinderung eines Schlaganfalls;
• primäre (vor der Entstehung der Krankheit) und Sekundärprophylaxe von Schlaganfällen;
• Primär-und Sekundärprophylaxe von einem Herzinfarkt.
Die Durchführung solcher Maßnahmen wird besonders den Personen aus der Risikogruppe empfohlen. Als Risikofaktoren für einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt dienen folgende Kategorien: Vererbung, männliches Geschlecht, hohes Alter, Rauchen, Diätfehler, geringe körperliche Aktivität, Übergewicht, usw. Besonders geeignet ist die Prophylaxe von Schlaganfällen bei Patienten, die:
• eine transitorische ischämische Attacke hatten;
• unter Vorhofflimmern bzw. Herzarrhythmie leiden;
• hohen Blutdruck haben ;
• bei Diabetiker mit unzureichender Behandlung usw.
Als Entwicklungsfaktoren für einen Herzinfarkt dienen die Erkrankungen der Herzkranzgefäße und des Myokards, die linksventrikuläre Hypertrophie usw. Die Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind atherosklerotische Karotisstenose, Aneurysmen, Hirnverletzung, usw.
Eine Primärprophylaxe von Herzinfarkten und Schlaganfällen setzt eine gesunde Lebensweise und eine medizinische Kontrolle in deutschen Kliniken voraus. Die Rehabilitationsmaßnahmen erlauben mit Hilfe von Medikamenten und Physiotherapie die Auswirkungen der Hirndurchblutung zu minimieren.
Eine Sekundärprophylaxe wird nach dem Ende der Reanimationsphase und der akuten Phase der Erkrankung aktuell. Der Anfang der Sekundärprophylaxe sollte mit dem Anfang der Krankenhausbehandlung zusammenfallen. In Deutschland setzt eine Prophylaxe nach dem Myokardinfarkt einen Komplexansatz unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten der Erkrankung voraus. Die Erholungsphase umfasst die Maßnahmen der medizinischen, psychologischen, sozialen und der Beschäftigungsrehabilitation unter einer sorgfältigen ärztlichen Aufsicht.
Die enge Kooperation des Patienten, des Arztes und des medizinischen Dienstleisters MEDIGERMAN garantiert Erfolg prophylaktischer Maßnahmen.