Gutartige Neubildungen sind Tumorerkrankungen, die mit modernen Diagnostik und Behandlung keine ernste Gefahr für das Leben eines Menschen bereiten. Trotzdem legt die europäische Medizin besonderes Augenmerk darauf, da manche gutartige Neubildungen sich in bösartige umwandeln können. Dazu gehören z.B. gutartige Haut-, Magen- und Brustdrüsenneubildungen, aus diesem Grunde setzt die moderne Medizin die Entfernung dieser Neubildungen bereits in frühen Stadien voraus.

Diagnostik- und Behandlungsmethoden der gutartigen Neubildungen in Deutschland

Nachdem beim Patienten eine gutartige Neubildung diagnostiziert worden ist, wird eine besondere ärztliche Beobachtung erforderlich. Dies erlaubt den Ärzten beim Auftreten von bedrohlichen Erkrankungsansätzen radikale Behandlungsmethoden sofort einzusetzen, bevor der Tumor bösartig wird. So wenn z.B. die gutartigen Hautneubildungen plötzlich in Größe zunehmen, müssen diese umgehend operiert werden. Das gleiche gilt für die gutartige Neubildung der Brustdrüse. Wenn die Frau selbst oder der Arzt während der Untersuchung merken, dass der Tumor gewachsen ist, muss dieser Patientin unverzüglich ein operativer Eingriff verordnet werden.

Gutartige Leberneubildungen und Neubildungen anderer innerer Organe werden in Deutschland mit Hilfe von Kontrast-MRT und Kontrast-CT diagnostiziert. Bei Bedarf kann man die Punktion des Tumorknotens durchführen. Die genaue Diagnose kann dann mit Hilfe von Histologie des Tumorgewebes festgestellt werden.

Behandlungstechnologien der gutartigen Neubildungen

Die Therapiemethode der gutartigen Neubildung wird von einem deutschen Arzt je nach der Lage und dem Ausmaß des Tumors festgesetzt. Wenn eine gutartige Neubildung sich nicht schwierig entfernen lässt, wird dies meistens, um negative Folgen zu vermeiden, gleich durchgeführt. Somit wird jedes Risiko des Tumorumwandelns vermieden. Wenn aber eine gutartige Leberneubildung diagnostiziert ist, wird der Patient von den Ärzten genau beobachtet. Dazu gehören regelmäßige Untersuchungen sowie konservative medikamentöse Behandlungen. Das gleiche gilt für eine gutartige Brustdrüsenneubildung.

Entfernung der gutartigen Neubildung

In Deutschland werden für die Entfernung einer gutartigen Neubildung solche minimaltraumatische Methoden wie die Kryoablation, die Laserbehandlung des Tumors, das Radioskalpell u.v.m. angesetzt. Gutartige Neubildungen der inneren Organe mit Umwandlungsrisiko bzw. von großem Umfang werden anhand von endoskopischen Methoden entfernt.

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